Immobilien sind die erste Wahl

Erschienen in Aus der PresseImmobilien sind die erste Wahl

Herr und Frau Schweizer sehen sich selber nicht als ausgewiesene Experten in Finanzfragen. Das zeigt die neueste Umfrage zum Fondswissen, durchgeführt von AXA IM. Lediglich 45% der Befragten geben an, ein gutes Finanzverständnis zu haben. Stagnierende Renditen werden von der breiten Masse erwartet und akzeptiert.

Würden Banken allerdings tatsächlich Negativzinsen an Ihre Kunden weitergeben, sähen sich viele zum Handeln gezwungen. Nur jeder Fünfte würde Negativzinsen auf seinem Bankkonto akzeptieren. Der Rest würde in diesem Fall Massnahmen ergreifen.

Die Umfrage zeigt: Für die Mehrheit der Befragten wären Immobilien die erste Alternative.

Immobilien sind mehr als nur eine Notfall-Alternative
Die konsequente Weitergabe von Negativzinsen an alle Privatkunden – auch solche mit Vermögen weit unter der Millionengrenze – ist ein sehr extremes Szenario. Es stellt sich die Frage: Wieso führt für so viele der Weg zu der rentablen Immobilien-Anlageklasse erst über diese allerletzte Ausfahrt?

Die Studie lässt eine Vermutung zu: 90% aller Befragten wünschen sich für Ihre Investitionsentscheide Unterstützung von einem persönlichen Berater. Gleichzeitig beklagen sich Banken, dass sich Anlagekunden unter CHF 500’000.– nicht mehr lohnen. Hier trifft fehlendes Know-how von potentiellen Investoren auf fehlendes Interesse bei den Beratern. Wenig erstaunlich, dass 70% der Befragten angeben, dass Sie sich die Investition in einen Fonds nicht leisten können – und das, obschon der Fonds ursprünglich als Investitionsoption für den Kleinanleger konzipiert wurde.

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